. mein . Studium . Psychologie .
einen Beruf haben - eine Berufung leben
In letzter Zeit denke ich recht viel über meine alten Berufsvisionen nach. Als Kind und Jugendliche machte ich mir immer viele Gedanken was ich werden möchte, auch nachdem klar war, dass ich eine Form der Oberstufe besuchen werde, die mit einer Berufsausbildung und Matura abschließt. Ich wusste, dass ich trotz der Berufsausbildung mit meinem beruflichen Werdegang noch nicht am Ende und somit bei mir und meiner Leidenschaft angekommen sein werde.
Ich wollte schon ganz unterschiedliche Berufe ausüben, beispielsweise Schauspielerin, Apothekerin und Hebamme. Durch meine Berufsausblidung wurde ich Kindergartenpädagogin und begann aus mehreren Gründen auch in diesem Beruf zu arbeiten. Es vergingen nur einige Monate und ich wusste ganz genau, dass ich eines Tages noch studieren oder eine andere Form von Ausbildung machen möchte.
Nachdem ich nicht genau wusste, was ich werden möchte, ging ich weiterhin nur arbeiten bis ich Anfang 2015 mit dem Propädeutikum startete. Ich war mir damals noch nicht sicher, ob mich mein Weg wirklich dazu führen soll Psychotherapeutin zu werden aber ich wollte mir zumindest die Ausbiludng anschauen. Es verging nicht viel Zeit und ich war Feuer und Flamme, ich spürte, dass ich mich auf dem richtigen Weg befand. Je länger ich mich mit dem Thema Psychotherapie und damit verbunden natürlich auch Psychologie beschäftigte desto mehr wollte ich darüber erfahren.
Durch mein Interesse an Psychologie entschied ich mich vor wenigen Monaten für das Psychologiestudium. Aufgrund von meinen Lebensumständen, habe ich mich entschlossen an einer Fernuniversität zu studieren und möchte meine Erfahrungen hier auf meinem Blog teilen, da ich der Meinung bin, dass es schon unzählig viele Tipps im Internet gibt wie man sich im Studium organisiert, lernt ect. dies jedoch oftmals nur für Studenten in einem Präsenzstudium anwendbar ist.